Normalerweise bin ich ja immer sehr pessimistisch aufgelegt angesichts schwer zu verdrängender Fakten:

2014 als wärmstes Jahr seit Aufzeichnung der Wetterdaten, untergehende Staaten wie Libyen oder Syrien mit all der dabei entstehenden und uns jetzt erreichenden menschlichen Not, die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags, der man sich kaum mehr entziehen kann (bis hin zu irgendwann völlig computerisierten Autos – so es sie dann noch geben wird – und online erfolgender ärztlicher Behandlung), tägliche Fragen des Sinns im Angesicht der destruktiven großen Entwicklungen, und so fort … .

Aber da sei auf die „Silvesterpredigt“ der Süddeutschen verwiesen, den Leitartikel zum Jahreswechsel, der netterweise online zu lesen ist (zumindest im Moment). Nach allem Abwägen der Übel der heutigen Zeit wird auf die Zuversicht als zu empfehlende Haltung verwiesen. Mir würden zwar einige „ja, aber …“ dazu einfallen, aber man kann das ja mal auf sich wirken lassen.

Daher hier der Link zu diesem Artikel: „Tugend der Zuversicht“ (SZ, 31.12.2014).

In diesem Sinne: ein gutes 2015!

„Die Tugend der Zuversicht“

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